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Der letzte Tag ...

Nach Frühstück und Zimmerräumen setzen wir uns in die Straßenbahn, auf zur Nymphenburg. Mein Gott, wieviel Schlösser brauchten denn die Wittelsbacher? Dies war wieder mal ein Sommersitz. Na ja, wenn man's braucht.

 

Jedenfalls ebenso schön wie alles, was die Könige von Bayern uns hinterlassen haben. Nur ein kleiner Teil des Schlosses kann besichtigt werden, aber der zeigt eine beindruckende Großzügigkeit. Zum Beispiel der große Saal oder die Schlafzimmer. Und das setzt sich draußen fort in den schönen Parkanlagen.

Quer durch die Stadt finden wir uns am späten Vormittag im Hofgarten wieder und wandeln noch einmal durch den südlichen Englischen Garten vorbai an Seehofers Staatskanzlei bis zu den Wasserwirbeln, wo Surfer auf den entstehenden Wellen tanzen.

 

Am Isarufer entlang erreichen wir den Abschnitt vor der Museumsinsel, und einige von uns kühlen ihre Füße im fließenden Isarwasser.

Tut das gut!

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Bevor wir die Heimreise antreten, geht es noch in das Weisse Brauhaus zum Essen. Und das war ein Gedicht! Leider hat die Bedienung unserer Bitte, eine Filiale in Lüchow zu eröffnen, nicht entsprochen, schade.        Es war ein würdiger Abschied, bevor wir den ICE Richtung Heimat besteigen.

 

Da war noch was? Ach ja, in Kassel mussten

die Systeme reseted werden,

weil der Antrieb seinen

Dienst verweigert,

sozusagen

antriebslos ist.

So erreichen wir

Uelzen 1/2 Stunde

verspätet.

 

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