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Kloster Andechs

Vorbei geht es mit der S-Bahn an Wolfgangs Wirkungsstätten aus der Kindheit bis nach Starnberg, wo wir in den Bus umsteigen wollen.

 

Und nach kurzer Fahrzeit steht es vor uns, das Kloster Andechs auf dem "Heiligen Berg".

 

Nicht schwer zu sehen, dass hier ein touristisches Highlight vor uns liegt 

mit gut organisierter Gastronomie.

 

Der Gang in das Kloster, auf den Turm

der Klosterkirche hinauf und drumherum zeigt es dann auch: ein Kleinod in vielerlei Hinsicht, besonders halt das Kircheninnere.

 

Übrigens: für viel Geld kann man dort auch heiraten, was an diesem Tag

auch der Fall war.

 

Dann ist vieles abgesperrt und

für den "gemeinen"

Besucher nicht

zugänglich.

Nun ja!

 

 

Herrsching und Englischer Garten

Was folgt ist ein wunderbarer Wanderweg hinunter nach Herrsching und dem Ammersee. Zum größten Teil durch den Wald aber stets bergab kann das schon als Wanderung abgehakt werden.

 

Unterwegs kommen wir noch mit einer Junggesellen-Abschiedswanderung/-party zusammen, allesamt unheimlich nett und auskunftsfreudig.

 

Als wir Herrsching erreichen, bleibe ich mit meinem Wunsch, den Almdudler probieren zu wollen, alleine, alle anderen wollen dringend eine Eisdiele. Die finden wir schließlich auch in Ufernähe des Ammersees.

Die S-Bahn bringt uns zurück nach München, wo wir uns dann auf den Weg in den Englischen Garten zum Chinesischen Pavillon aufmachen. Mann, ist das ein Gedränge! Nur schwer finden wir einen Tisch für unsere 10er-Gruppe.

 

Die Organisation hier ist phänomenal. Es gibt einen Service-Komplex mit getrennten Ausgabestellen für alkoholische, für Nichtalkoholische Getränke, für Essen und so weiter. Dann geht's mit dem Ganzen zur Kasse, und schon ist alles erledigt. 

 

Einige von uns nehmen noch einen Absacker zum Abschluß eines weiteren schönen Tages.

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